Sie möchten aktiv werden?

  • Helfen Sie MUKA mit einer Spende. Bereits ein kleiner Förderbetrag führt direkt zu mehr Tierwohl und einer gesünderen und naturnahen Milchproduktion. Hier finden Sie unser Online Spendenformular
  • Unterstützen Sie MUKA, indem Sie beim Kauf von Milchprodukten MUKA-Produkte wählen. Hier finden Sie eine Übersicht der vorhandenen MUKA Marktlösungen.

Direkthilfe für einen MUKA-Hof

Der Tierwohl-Standard bei MUKA ist sehr hoch, verursacht jedoch aufgrund des erhöhten Platzbedarfs (alle Kälber bleiben länger bei der Mutter und auf dem Geburtsbetrieb) und der 20-40% geringeren Einnahmen der Betriebe (das Kalb trinkt einen Teil der absetzbaren Milch)   hohe Kosten. Aktuell trägt einzig der MUKA-Betrieb diese Verluste.

Es braucht Marktlösungen wie das Pilotprojekt MUKA Käserei AG, das Käseabo vom Verein Cowpassion und Direktzahlungen. Wir sind überzeugt, dass das System MUKA Zukunft hat. Bis das System dank dem Cowpassion-Milchpreis, den MUKA-Käsereien und Direktzahlungen selbsttragend ist, sind MUKA-Höfe auf Unterstützung angewiesen.

Landwirt:innen, die bereits MUKA betreiben tun dies aus freien Stücken und mit Umsatz-Einbussen, da das Kalb einen Teil der absetzbaren Milch trinkt. MUKA-Landwirt:innen betreiben diese Haltungsform aus Überzeugung.

Eine Direkt-Unterstützung eines MUKA-Hofes kompensiert den Minder-Erlös, den ein MUKA-Landwirt freiwillig im Sinne des Tieres in Kauf nimmt.

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Ermöglichen Sie einem Hof die Umstellung auf MUKA

Die frühe Trennung von Muttertier und Kalb und kranke Kälber machen vielen Landwirt:innen zu schaffen. Sie stumpfen ab, verlieren die Freude an ihrem Beruf. Landwirt:innen, die eine Milchproduktion ohne frühzeitige Trennung von der Kuh und ihrem Kalb praktizieren wollen, schrecken oft aus ökonomischen Überlegung vor einer Umstellung zurück. Dank der Fachstelle MUKA erhalten umstellungswillige Betriebe kostenlose Beratung durch erfahrene Tierärzt:innen.

Helfen Sie mit, damit die MUKA-Landkarte weiter wachsen kann.

Auch ein kleiner Förderbetrag führt direkt zu mehr Tierwohl und einer gesünderen und naturnahen Milchproduktion.

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Unterstützen Sie Forschung zu MUKA, Kälbergesundheit und reduziertem Antibiotika-Einsatz

Bisherige Beobachtungen in der Mutter-Kalb-Haltung zeigen eine sehr gute körperliche Entwicklung der Kälber. Um jedoch valide Aussagen zur Kälbergesundheit in der Mutter-Kalb-Haltung machen zu können, müssen solche Beobachtungen zwingend wissenschaftlich begleitet, in Relation zu den herkömmlichen mutterlosen Systemen gesetzt und ausgewertet werden. Die wissenschaftliche Begleitung der Umstellung auf Mutter-Kalb-Haltung in Milch-Betrieben ist auch wichtig, um die vermehrt festgestellte Verbindung der menschlichen Gesundheit zur Gesundheit von Tier und der Natur (One Health) in Form valider Daten bestätigen und Konsequenzen für die Praxis ableiten zu können.

Das Forschungsprojekt zu Kälbergesundheit und Antibiotika-Einsatz wird schweizweit von der Fachstelle MUKA durchgeführt und ist notwendig, damit die Antibiotika-Gabe in herkömmlichen vs MUKA-Systemen verglichen werden kann. Unterstützen Sie MUKA-Forschungsprojekte

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